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   LSG Niedersachsen-Bremen, 05.05.2014 - L 15 AS 152/14 B ER   

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https://dejure.org/2014,104091
LSG Niedersachsen-Bremen, 05.05.2014 - L 15 AS 152/14 B ER (https://dejure.org/2014,104091)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 05.05.2014 - L 15 AS 152/14 B ER (https://dejure.org/2014,104091)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 05. Mai 2014 - L 15 AS 152/14 B ER (https://dejure.org/2014,104091)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 22.07.2010 - B 4 AS 77/10 B

    Fehlende Zulassung der Berufung - Berufungsfähigkeit - Arbeitslosengeld II als

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 05.05.2014 - L 15 AS 152/14
    Es handelt sich mithin um ein Begehren, dessen Verfolgung im sozialgerichtlichen Eilverfahren sich als gänzlich willkürlich darstellt, so dass es bei der Beurteilung der Statthaftigkeit der Beschwerde außer Betracht bleibt (vgl. BSG, Beschluss vom 22. Juli 2010, Az. B 4 AS 77/10 B; Leitherer in Meyer-Ladewig / Keller / Leitherer, SGG, 10. Aufl. 2012, § 144 Rdnr. 14a).
  • BSG, 03.08.2011 - B 11 SF 1/10 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - zulässiger Rechtsweg - Klage eines

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 05.05.2014 - L 15 AS 152/14
    Soweit § 17a Abs. 5 GVG vorsieht, dass das Rechtsmittelgericht die Zulässigkeit des zu ihm beschrittenen Rechtsweges nicht prüft, wenn es über ein Rechtsmittel gegen eine Entscheidung in der Hauptsache entscheidet, gilt diese Regel zwar auch für das gerichtliche Eilverfahren (OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 18. November 1999, Az. B 3 S 468/98); eine solche erstinstanzliche Entscheidung in der Hauptsache liegt indessen nur dann vor, soweit das erstinstanzliche Gericht den zu ihm beschrittenen Rechtsweg für zulässig gehalten und deshalb in der Sache entschieden hat (vgl. LSG NRW, Beschluss vom 13. März 2013, Az. L 19 AS 2091/12; LSG NRW, Urteil vom 18. Dezember 2012, Az. L 2 SB 88/12; BSG, Beschluss vom 3. August 2011, Az. B 11 SF 1/10 R; BSG, Beschluss vom 16. November 2006, Az. B 12 SF 4/06 S).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.03.2013 - L 19 AS 2091/12
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 05.05.2014 - L 15 AS 152/14
    Soweit § 17a Abs. 5 GVG vorsieht, dass das Rechtsmittelgericht die Zulässigkeit des zu ihm beschrittenen Rechtsweges nicht prüft, wenn es über ein Rechtsmittel gegen eine Entscheidung in der Hauptsache entscheidet, gilt diese Regel zwar auch für das gerichtliche Eilverfahren (OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 18. November 1999, Az. B 3 S 468/98); eine solche erstinstanzliche Entscheidung in der Hauptsache liegt indessen nur dann vor, soweit das erstinstanzliche Gericht den zu ihm beschrittenen Rechtsweg für zulässig gehalten und deshalb in der Sache entschieden hat (vgl. LSG NRW, Beschluss vom 13. März 2013, Az. L 19 AS 2091/12; LSG NRW, Urteil vom 18. Dezember 2012, Az. L 2 SB 88/12; BSG, Beschluss vom 3. August 2011, Az. B 11 SF 1/10 R; BSG, Beschluss vom 16. November 2006, Az. B 12 SF 4/06 S).
  • BSG, 16.11.2006 - B 12 SF 4/06 S

    Wegfall der Bindungswirkung eines Verweisungsbeschlusses, Prüfungskompetenz des

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 05.05.2014 - L 15 AS 152/14
    Soweit § 17a Abs. 5 GVG vorsieht, dass das Rechtsmittelgericht die Zulässigkeit des zu ihm beschrittenen Rechtsweges nicht prüft, wenn es über ein Rechtsmittel gegen eine Entscheidung in der Hauptsache entscheidet, gilt diese Regel zwar auch für das gerichtliche Eilverfahren (OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 18. November 1999, Az. B 3 S 468/98); eine solche erstinstanzliche Entscheidung in der Hauptsache liegt indessen nur dann vor, soweit das erstinstanzliche Gericht den zu ihm beschrittenen Rechtsweg für zulässig gehalten und deshalb in der Sache entschieden hat (vgl. LSG NRW, Beschluss vom 13. März 2013, Az. L 19 AS 2091/12; LSG NRW, Urteil vom 18. Dezember 2012, Az. L 2 SB 88/12; BSG, Beschluss vom 3. August 2011, Az. B 11 SF 1/10 R; BSG, Beschluss vom 16. November 2006, Az. B 12 SF 4/06 S).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.12.2012 - L 2 SB 88/12
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 05.05.2014 - L 15 AS 152/14
    Soweit § 17a Abs. 5 GVG vorsieht, dass das Rechtsmittelgericht die Zulässigkeit des zu ihm beschrittenen Rechtsweges nicht prüft, wenn es über ein Rechtsmittel gegen eine Entscheidung in der Hauptsache entscheidet, gilt diese Regel zwar auch für das gerichtliche Eilverfahren (OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 18. November 1999, Az. B 3 S 468/98); eine solche erstinstanzliche Entscheidung in der Hauptsache liegt indessen nur dann vor, soweit das erstinstanzliche Gericht den zu ihm beschrittenen Rechtsweg für zulässig gehalten und deshalb in der Sache entschieden hat (vgl. LSG NRW, Beschluss vom 13. März 2013, Az. L 19 AS 2091/12; LSG NRW, Urteil vom 18. Dezember 2012, Az. L 2 SB 88/12; BSG, Beschluss vom 3. August 2011, Az. B 11 SF 1/10 R; BSG, Beschluss vom 16. November 2006, Az. B 12 SF 4/06 S).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 18.11.1999 - B 3 S 468/98
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 05.05.2014 - L 15 AS 152/14
    Soweit § 17a Abs. 5 GVG vorsieht, dass das Rechtsmittelgericht die Zulässigkeit des zu ihm beschrittenen Rechtsweges nicht prüft, wenn es über ein Rechtsmittel gegen eine Entscheidung in der Hauptsache entscheidet, gilt diese Regel zwar auch für das gerichtliche Eilverfahren (OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 18. November 1999, Az. B 3 S 468/98); eine solche erstinstanzliche Entscheidung in der Hauptsache liegt indessen nur dann vor, soweit das erstinstanzliche Gericht den zu ihm beschrittenen Rechtsweg für zulässig gehalten und deshalb in der Sache entschieden hat (vgl. LSG NRW, Beschluss vom 13. März 2013, Az. L 19 AS 2091/12; LSG NRW, Urteil vom 18. Dezember 2012, Az. L 2 SB 88/12; BSG, Beschluss vom 3. August 2011, Az. B 11 SF 1/10 R; BSG, Beschluss vom 16. November 2006, Az. B 12 SF 4/06 S).
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